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Dieses Video bezieht sich auf das bereits hier veröffentlichte Video:
http://youtu.be/BbcRXWCYm0c
Ein Betonrohr unter einem Weg verbindet das Hühnerwässerchen mit dem Spremberger Stausee.
Nur 10m von der Stelle entfernt wo Schwärme von Fischen leben, zeigt sich Trostlosigkeit.
Dabei sind die Bedingungen rein optisch, nahezu gleich. Flaches Wasser, leichte Strömung, beginnender Wasserpflanzen Wachstum, Spuren von Plankton. Mit einem kleinen Unterschied der erst bei genauem Hinsehen registriert wird.
Raseneisenerz, sogenannte "Verockerung" als leichter Schlamm, bedeckt den Boden, die Pflanzen und wie man am Ende auch sehen kann, den toten Fisch. Ob das der Grund dafür ist, dass die Fische diesen Bereich meiden? Das Thema "braune Spree" ist in den letzten Jahren sehr präsent geworden und wird aufgrund der gefluteten Tagebaue und damit steigendem Grundwasserspiegel, auch noch Generationen nach uns beschäftigen.
Fakt ist, wenn nicht schnell und mit hohem Aufwand der Verockerung entgegengewirkt wird, wird das Auswirkungen auf den Spreewald und alle Flüsse und Gewässer in der Region und bis Berlin haben. Was hinterlassen wir unseren Kindern, Enkeln und Urenkeln?
- Autor
- Ingo Teich
- Abmessungen
- 594*417
- Datei
- youtube-QisQJWzfoVc-54f64b896341a.jpg
- Dateigröße
- 25 kB
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